Was ist ein Tensor?
Der Tensor ist zunächst ein Werkzeug für mich zur Messung oder zur Interaktion mit feinstofflichen Energien. Manchmal nennt man ihn auch Einhandrute. Er kann mir in der Energiearbeit als Verstärker oder Indikator helfen, was z.B. die Identifizierung von Energieblockaden, das Testen von Energieflüssen oder das Auffinden von unharmonischen Schwingungen sein kann. Man nennt es auch ein kinesiologisches Austesten, was manchen etwas vertrauter ist, da man die Kinesiologie als Methode eher kennt.
In einfacherer Worten funktioniert der Tensor wie ein spezielles Energiemessgerät. Wenn ich damit in die Nähe von Energiefeldern komme, der Mensch ist auch eins, reagiert er durch Bewegung.
Das klingt jetzt erst mal spuki. Lassen Sie mich versuchen, es etwas klarer für Sie zu bekommen.
Energieausgleich und- harmonisierung
Wenn ich von Energiearbeit spreche, ist das sehr nebulös. Wir sprechen hier von einem Bereich, den wir in der Regel nicht mit unseren 5 Sinnen wahrnehmen können. Und dennoch ist sie da. Es ist ein wenig wie die Kommunikation mit dem Unterbewusstsein, mit Ihrem Bauchgefühl, was ihnen vielleicht vertrauter ist. Das kann ich dann durch gezieltes Fragen ansteuern. Dabei ist die Arbeit mit dem Tensor stets sanft und respektvoll und wird im Vorfeld gemeinsam besprochen.
Es geht dann um das Austesten von eventuellen Energieblockaden, um den Energiefluss zu unterstützen. Ich nutze ihn allerdings auch, um Fragen zu stellen, die mit Ja oder Nein beantwortet werden können, z. B. auch für die Anwendung des Emotionscodes.
Verbindung zwischen Wissen und Intuition
Ich nutze den Tensor z.B. auch gerne, wenn ich mich bei der Mittelauswahl z.B. ein spagyrisches Mittel oder ein homöopathisches Komplexmittel nicht entscheiden kann, weil mehrere gut passen würden. Dann teste ich am Patienten, welches das optimaler wäre. Ich bin oft über die Ergebnisse erstaunt.
Für mich eine geniale Verbindung zwischen Wissen und Intuition, auf die ich nicht mehr verzichten möchte.
Stellen Sie Fragen
Es kommt oft vor, dass meine Patienten noch nie mit einem Tensor in Berührung gekommen sind. Ich bin damit ja auch nicht auf die Welt gekommen. Die Bewegungen, die er in meinen Händen macht, können einem gesteuert vorkommen. Das kann zu Unsicherheiten und Zweifeln führen. So ging es mir damals ja auch. Da gab es viele Vorbehalte gegenüber esoterischen Praktikern, die sich nach und nach überzeugend in Luft auflösten.
Nun brauche ich in meiner Praxis auch Ihr Vertrauen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Fragen stellen und Zweifel äußern. Das Verständnis der Methodik und das Vertrauen in mich und den Prozess sind wichtige Grundbausteine für meine Arbeit. Ohne das funktioniert es für uns beide nicht.
Können wir gemeinsam schauen, ob wir sie aus der Welt schaffen?
Es ist mir wichtig zu betonen, dass die Deutung der Reaktionen des Tensors oft auf der Erfahrung und dem Verständnis des Anwenders basiert.
Sollte Ihr kultureller Hintergrund, mit dem Sie groß wurden oder Ihre persönlichen Glaubenssysteme nicht zulassen, mit dem Tensor zu arbeiten, sprechen Sie das bitte sofort an. Das ist vollkommen o.k.
Anwenden
In der Regel halte ich den Tensor in meiner rechten Hand. Der Patient steht links neben mir. Die Art des Griffes des Tensors kann variieren. Meiner ist aus Holz. Daran ist ein sehr dünner Metallstab befestigt, der eine Spitze oder Kugel am Ende hat. Meiner trägt einen Kristall.
Ein Anwender sollte den Tensor persönlich auswählen. Es hängt viel davon ab, wie er in der Hand liegt. Wie er reagiert.
Nun lege ich meine linke Hand auf den Arm oder die Schulter von Ihnen und stelle dann Fragen. Z.B. erfrage ich gerne die Grundkonstitution der einzelnen Chakren. Dabei wäre 100 % das Optimum. Ich beginne mit dem 1. Chakra. Dabei zähle ich von 0 bis 100 hoch. An der Stelle, wo er die Bewegung ändert, ist dann die aktuelle Maßeinheit erreicht. So kommen wir dann z.B. auf 72 % im 1. Chakra. Das ist vielfach auch für die Laien deutlich zu erkennen. So geht es dann weiter. Wenn ich mir die Ergebnisse ansehe, die nie in Stein gemeißelt sind und je nach Anwender verschieden ausfallen können, überlege ich, ob ich noch Energie regulierend arbeiten möchte. Hier würde der Tensor in eine kreisende Bewegung übergehen.
Kann ich die Ergebnisse sehen oder fühlen?
Das kann man leider nicht so pauschal sagen. Hier versuchen wir gemeinsam zu erspüren, ob sich irgendwas direkt bemerkbar macht.
In der Regel spüren die Patienten beim Fragestellen nichts. Ich erlebe aber besonders feinfühlige, die die Fragen quasi zeitgleich beantworten können. Also mit ihrer inneren Stimme dann sehr verbunden sind.
Wie kann ich die Arbeit unterstützen?
Bevor wir beginnen, zu testen, sollten Sie genug getrunken haben. Gerne reiche ich Ihnen im Vorfeld ein Glas Wasser. Ich selber benötige das auch. Während der Arbeit mit dem Tensor ist eine ruhige und fokussierte Umgebung hilfreich, um gute und klare Ergebnisse zu bekommen.
Gar nicht so einfach, da einige z.B. von der Autobahn kommend, Schwierigkeiten haben sich zu entspannen. Da finden wir Lösungen.
Gibt es Nebenwirkungen oder Risiken?
Es gibt keine Nebenwirkungen, wie wir sie aus medizinischen Anwendungen kennen. Aber die Arbeit mit feinstofflicher Energie kann sehr wohl Spuren hinterlassen. Oft sehr wünschenswerte wie Erleichterung, Wohlgefühl, Ausgeglichenheit, aber auch Emotionen wie Trauer, Wut, Aufgewühltheit oder extreme Müdigkeit können für eine Zeit auftauchen, was für mich ein Zeichen wäre, dass sich deutlich etwas bewegt.
Kann man die Tensor Arbeit mit anderer Energiearbeit verbinden?
Ja unbedingt. Das mache ich in meiner praktischen Arbeit andauernd.
Insbesondere bei der Chakrenarbeit, aber auch in der Heiler Arbeit oder in Kombination mit der Organsprache.
Ich nutze den Tensor z.B. auch gerne, wenn ich mich bei der Mittelauswahl in der naturheilkundlichen Behandlung z.B. ein spagyrisches Mittel oder ein homöopathisches Komplexmittel nicht entscheiden kann, weil mehrere gut passen würden. Dann teste ich am Patienten, welches das optimaler wäre. Ich bin oft über die Ergebnisse erstaunt.
Praxisbeispiel
Wenn ich bei Patienten an eine gewisse Therapieresistenz komme, d.h. trotz mehrfachen individuell abgestimmter Behandlungskonzepten passiert so gar nichts oder sie kommt schon verzweifelt von X Ärzten und Therapeuten, gehe ich her und teste mit dem Tensor ein paar Grundlagen ab. Diese wirken für den Patienten oft befremdlich, da sie diese in der Regel alle mit Ja beantworten würde.
Diese Fragen sehen beispielsweise so aus:
- Sind Sie zu 100 % bereit, gesund zu werden?
- Ist es Ihnen erlaubt, zu 100 % gesund zu werden?
- Gibt es etwas, was verhindert, dass Sie zu 100 5 gesund werden?
In vielen Fällen kommt hier ein NEIN.
Da müssen wir dann gemeinsam schauen, wie wir hier vorgehen können, um es in ein 100 % Ja zu bekommen.
Dazu in einem anderen Blogbeitrag mal mehr.
Habe ich Ihre Neugier geweckt? Wollen Sie das mal ausprobieren oder haben ein Thema, wo Sie nicht weiterkommen?
Ich bin für Sie da,
wenn die Frauenthemen schwierig werden.
Ihre Susanne Zulauf.
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